Die Höhle

Als die Höhlenforscherin Natalie unter der Erde Schuhe und Knöpfe entdeckt, ahnt sie, dass sie einem historischen Geheimnis auf die Spur gekommen ist. Eine Halskette mit hebräischem Schriftzug führt sie zu einer Gruppe von Juden, die sich 1942 vor den Nazis in dieser Höhle versteckte. Es gelingt ihr, einen der Juden ausfindig zu machen: Joscha Burker, 88 Jahre alt. Er erzählt Natalie seine unglaubliche Geschichte von Verfolgung, außergewöhnlichem Mut, Hoffnung und einer zarten Liebe inmitten der Dunkelheit. Die Geschichte ist inspiriert von einem wahren Schicksal.

Verlag: SCM Hänssler, 2016 
Seitenzahl: 304 S. 

Rezensionen

In 8 Stunden habe ich dieses Buch verschlungen, geweint, gebangt, gelitten, gestaunt, wieder geweint, war entsetzt und neu von Gott begeistert – Danke!

Leserstimme | August 2019

 

 

Liebe Damaris, es ist mir ein Anliegen, dir einmal für all deine tollen Bücher zu danken! Alle, die ich gelesen habe, sind unglaublich spannend! Aber das ALLERALLERBESTE ist: „Die Höhle“!! Wie alle andern, konnte ich auch dieses, nicht mehr aus der Hand legen! Unglaublich spannend! Habe es mehrfach verschenkt. Freue mich auf weitere Bücher von dir!

Leserstimme | Oktober 2019

 

 

Liebe Frau Kofmehl, ich liege gerade am Strand bei Barcelona und lese in Ihrem Buch „Die Höhle“, das mir eine Freundin empfohlen hat. Eigentlich mag ich nicht mehr Berichte über das 3. Reich und das, was damals Schlimmes den Juden angetan wurde, sehen und lesen. Aber ihr Buch schildert diese Zeit aus einer anderen Perspektive und hat mich gefangen. Auch wenn ich die erste Nacht direkt davon geträumt habe, wo in/an unserem Haus man sich wohl verstecken könnte, sollte so etwas Schreckliches in der Art noch einmal passieren. Auch liefen mir beim Lesen schon Tränen über die Wangen und ändere Urlauber müssen sich gewundert haben. Apropos wundern: Sie beschreiben diese kleinen Wunder, die den Familien da passieren in Bobrka, so wundervoll und authentisch, dass ein empathischer Mensch wie ich die ganze Zeit gefühlt bei ihnen ist. Danke dafür.

Leserstimme | September 2017